Die GESIBA (mit der GSG) errichtet bis August 2021 auf dem Areal der ehem. Sportanlage "Eisring Süd" in 10., Gußriegelstraße 40 eine Wohnhausanlage mit 273 Wohnungen und 1 Kindergarten (4-gruppig).
Dazu sucht die GESIBA bis 27.06.2016 Generalunternehmer. Kontaktperson ist Bmstr. Ing. Rene Vollenhofer.
Interessierte Bieter können sich über AUSSCHREIBUNG.AT die Ausschreibungsunterlagen herunterladen.
Die von den Architekturbüros Hermann&Valentiny und Podsedensek geplante Wohnhausanlage wird von der Kleinwohnung bis zur Familienwohnung Wohnungen mit flexiblen Grundrissen erhalten, alle mit Freibereichen wie z.B.: Loggien oder Terrassen und Mietergärten.
Es ist dies ein weiteres Projekt der "Wiener Wohnbauinitiative", einer besonderen Variante des frei finanzierten Wohnbaus, die durch günstige Darlehen der Stadt Wien ähnliche Konditionen wie der geförderte Wohnbau für die Mieter bietet.
Wohnungsinteressierte können die Kundenabteilung der GESIBA unter der Rufnummer 01/53477-300 kontaktieren. Eine Vormerkung ist zurzeit noch nicht möglich!
Die SOZIALBAU AG (für die Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft VOLKSBAU reg. GenmbH) errichtet auf dem Areal der ehem. General-Körner-Kaserne in 14., Spallartgasse 25+27 eine Wohnhausanlage mit 230 Wohnungen und 1 Lokal.
Hier soll ein neues hochwertiges Wohnquartier mit leistbaren Wohnungen, hoher Lebensqualität und hohem Identifikationsfaktor geschaffen werden.
Dazu sucht die Sozialbau bis 13.06.2016 Generalunternehmer.
Interessierte Bieter können sich bei Frau Hell (per E-Mail: sabrina.hell@sozialbau.at) schriftlich mit entsprechenden Referenzen bewerben. Die Anbotsunterlagen werden anschließend übermittelt.
Unter Federführung der Stadt Wien (MA21 - Stadtteilplanung und Flächenwidmung) und unter Mitwirkung mehrerer facheinschlägiger Universitätsinstitute soll nun ein Managementplan für die Welterbestätte „Historisches Zentrum von Wien“ erarbeitet werden.
Die Erarbeitung des Managementplans erfolgt in enger Abstimmung mit der UNESCO. ICOMOS Österreich wird aktiv in die Erstellung eingebunden genauso wie alle weiteren handelnden Institutionen, wie das Bundesdenkmalamt, betroffene Magistratsdienststellen, Bundesdienststellen, NGOs und die Fachöffentlichkeit.
Ziel ist es mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln das Welterbe zu schützen.
Wien will dabei einen schmalen Grat zwischen Schutz und aus demografischen und gesellschaftspolitischen Entwicklungen erforderlicher zeitgemäßer Stadt-Entwicklung beschreiten.
Vorhandene Managementpläne sind dabei entsprechend den zwischenzeitlich neu definierten Standards von UNESCO bzw. ICOMOS, welche den Weltkultuerbestatus definieren und vergeben, weiterzuentwickeln.
Die Bebauung der ehem. Sargfabrik der Stadt Wien geht in eine nächste Runde.
Der wohnfonds_wien schreibt auf Basis der Flächenwidmung von 12/2018 und als Teil der Wohnbau-Offensive für das Projektgebiet Wien 23., Gastgebgasse einen öffentlichen, zweistufigen, nicht anonymen Bauträgerwettbewerb mit einem Gesamtvolumen von rd. 740 geförderten Wohneinheiten auf 2 Bauplätzen und ca. 55.500 m2 NF aus - Abgabe der Beiträge der Projektteams bis 18.06.2019. Die Verfahrensorganisation erfolgt durch JIREK Managementconsulting GmbH und ZT DI Andrea Hinterleitner. Auf Bauplatz 2 ist die Sozialbau AG Eigentümer und daher Fixstarter. Auf Bauplatz 3 (14.912 m2) des wohnfonds_wien sind ausschließlich WettbewerberInnengemeinschaften bestehend aus zumindest zwei Bauträgern und zumindest zwei ArchitektInnen (ArchitektInnenteams/Gesellschaften - spätere Generalplaner) zugelassen. Bis November 2019 soll der Wettbewerb entschieden werden.
Zentrales Thema des gegenständlichen Wettbewerbs ist der Aspekt des kostengünstigen Bauens und Wohnens.
Hier wurden in der 1913-16 vom Otto-Wagner-Schüler Arch. Hubert Gessner erbauten Kistenfabrik und ab 1968 als Atzgersdorfer Sargfabrik genutzen Objekten bis Ende 2013 Holz- und Metallsärge (ca. 50.000 jährlich) industriell hergestellt.
Die angeschlossenen, nicht unter Denkmalschutz stehenden Lagerhallen, das Heizhaus mit dem Schornstein und die Gleisanlagen der ehem. Sargfabrik wurden bereits bis Mai 2018 durch Zöchling Hainfeld teilrückgebaut: 43.000 m3 umbauter Raum und ca. 12.000 m2 Beton-/Asphaltfläche.
Die denkmalgeschützten Gebäude werden seit Mai 2015 zwischenzeitlich kulturell („F23.wir.fabriken“) genutzt.
Auf Bauplatz 5 der ehem. Sargfabrik entsteht bis 2022 ein Bildungscampus der Stadt Wien - ein Projekt des Bildungseinrichtungen-Neubauprogrammes 2012-2023 („BIENE“).
Die denkmalgeschütze Sargfabrik (Bauplatz 4) wird gemäß einem Interessentenauswahlverfahren des wohnfonds_wien als „Fabrik 1230“/Soravia Gruppe nachgenutzt. Das Nachnutzungskonzept der Architekten Katzberger sieht eine Mischung aus Veranstaltungshalle und Bühne für Musik und Film, Studios, Proberäume, Werkstätten und Büros vor.
Quelle: http://www.architekturwettbewerb.at/competition.php?id=2421
Österreichs größtes und wichtigstes Krankenhaus, das Allgemeine Krankenhaus der Stadt Wien - Medizinischer Universitätscampus, benötigt 25 Jahre nach der Eröffnung eine komplette Generalsanierung und Neustrukturierung. Bis 2030 sollen hier 1,4 Milliarden Euro (mit Kostengarantie) investiert werden. Hinsichtlich Bedeutung und Investitionsvolumen kann es dieses Projekt daher locker mit der neuen Klinik in Floridsdorf aufnehmen.
Gebaut wird in sechs Bauphasen mit 33 Teilprojekten, die Kosten teilen sich Bund und Stadt Wien.
Eine der ersten bereits laufenden Teilprojekte ist der Bau der neuen Kinder- und Jugendpsychiatrie: Bis März 2020 soll eine Abteilung mit 30 stationären und zehn tagesklinischen Betten entstehen. Auch die Sanierung der AKH-Küche läft bereits.
Ab 2021 werden die ca. 60 OP-Säle bei laufenden Betrieb modernisiert und vergrößert - um Platz zu schaffen für all die technischen Geräte, die mittlerweile zum medizinischen Standard gehören.
Das Bettenhaus Ost („grüner Bettenturm“) mit fast 1.000 Betten soll zwischen 2023 und 2030 um rund 257 Millionen Euro modernisiert werden. Die Sanierung bringt mehr Komfort für die Patienten: Zweibettzimmer (statt die bisherigen Dreibett) mit eigenem Bad etc.
Der rote Bettenturm soll erst nach 2030 modernisiert werden.
Das Leistungsangebot und die Kapazität des AKH bleibt im Wesentlichen gleich wie bisher:
1.773 Betten.
536.070 Ambulante Fälle und 120.185 Stationäre Aufnahmen pro Jahr.
8.765 Beschäftigte.
Die Abwicklung des Großprojekts erfolgt durch den erfahrenen Gesundheitsdienstleister Vamed KMB, der seit 1994 für die technische Betriebsführung des AKH zuständig ist. Das Unternehmen fungiert als Totalunternehmer und ist somit für Planung und Ausführung zuständig.
Quelle: https://kurier.at/chronik/wien/akh-wien-wird-bis-2030-eine-grossbaustelle/400477336
Das 1905 von den Stadtbaumeister-Brüdern Carl und Mathias Bittmann erbaute und heute denkmalgeschützte fünfgeschoßige Wohn- und Geschäftshaus an markanter städtebaulicher Position am Albertplatz soll einer Bestandssanierung unterzogen werden und erhält einen Dachgeschoß-Zubau mit 6 neuen DG-Wohnungen. Nach dieser Sanierung gibt es hier 33 Wohnungen zwischen 67 und 112 m².
Generalplaner ist Timo Huber + Partner Architekten.
Die Bauarbeiten sollen zwischen Sommer 2019 und Herbst 2010 stattfinden - und beginnen nach Auszug des WienXtra-Geräteverleihs der MA13 im EG.
Dazu findet bis zum 17.05.2019 vom Eigentümer & Projektentwickler WISEG eine Ausschreibung über die Teil-Generalunternehmerarbeiten (ohne Aufzug und Restaurator) statt. Es ist ein Verhandlungsverfahren aus der Basis einer funktionalen Leistungsbeschreibung.
Die WISEG Wiener Substanzerhaltungsg.m.b.H. & Co KG ist ein mehrheitlich im Eigentum der Stadt Wien stehendes Immobilienunternehmen, in dem die nicht klassischen Wohnhäuser ("Zinshäuser" aus der "Gründerzeit"), die ohne Verwendung von Mitteln aus der Wohnbausteuer meist von Privaten errichtet wurden, gebündelt sind. Aktuell verwaltet die WISEG 84 Zinshäuser.
Das Haus Schmelz im 15ten - eines von 30 Häusern der Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (KWP) - wird bis Ende 2020 generalsaniert.
Das KWP der Stadt Wien ist der größte Anbieter von SeniorInnenbetreuung in Österreich - und bietet die meisten Pflege- und Wohnplätze für ca. 8.900 PensionistInnen.
Das von Requat & Reinthaller geplante und 1975 erföffnete Haus aus 4 Bauteilen hatte noch unzeitgemäße Pflegebereiche mit Dreibettzimmern. Nun soll es ab Mai 2019 zur Gänze teilabgebrochen, entkernt und völlig saniert werden. Danach stehen 218 Bewohnerplätze in Wohnungen und 72 Plätze für neue zeitgemäße stationäre Bereiche „Gepflegt.Wohnen“ zur Verfügung. Auch ein neuer Kindergarten mit Gemeinschaftsterrasse soll geschaffen werden.
Die Planung der Generalsanierung macht auf Basis eines Architekturwettbewerbes das Architekturbüro Hein (DDI Wolfgang Undesch) gemeinsam mit ic Konsulenten, die Örtliche Bauaufsicht samt BauKG macht Vasko & Partner.
Die Baumeisterarbeiten werden vom KWP öffentlich ausgeschrieben (Abgabe bis 16.05.2019).
Danach werden ca. 58 Bauarbeiter mit 3 Kränen bis 2020 werken.
Quelle: https://kwp.at/Schmelz.aspx
Projekt „Relocation Energy Tower“: Die Wien Energie GmbH strukturiert sich um - organisatorisch und räumlich. Dazu werden Abteilungen innerhalb "TownTown" konzentriert, umgezogen und teilweise zusammengelegt.
Es wird bis Ende 2019 im 22-geschossigen "CB03"/Turm bei laufenden Betrieb ein "neues Bürokonzept" mit einem neuen gesamtheitlichen Innenraumgestaltungskonzept sowie Komfort-Verbesserungsmaßnahmen umgesetzt. "So bunt wie mein Leben" lautet der Leitspruch. Dafür gibt es bald Fokusräume, Rückzugsboxen, Bibliotheken, Projekträume, Meeting Areas etc.
Mittels Architekturwettbewerb (Architekturwettbewerb 2018 Interior Design Wien Energie Tower) wurden die Architekten Schenker Salvi Weber gemeinsam mit Buchegger 7 Baumanagement, dem Haustechnikplaner BPS und dem Statikbüro Gmeiner und Haferl ausgewählt. Die Strategieberater M.O.O.CON standen als Bauherrenvertreter beratend zur Seite.
Dazu findet über das Vergabeportal der Wiener Stadtwerke bis 06.05.2019 die öffentliche Ausschreibung für Maler/Bodenleger/Raumausstattung und für die Tischlerarbeiten statt.
Im Wilheminenspital des Wiener Krankenanstaltenverbundes (künftig "Klinik Ottakring", 16., Montleartstraße 37) soll bis Juli 2020 im Pavillon 25 (Radiologie und Nuklearmedizin) und im Pavillon 27 (Anästhesie, Dermatologie, Zentrallabor mit Blutbank) auf der Sanierungshauptebene C ein Steinzentrum und eine Interdisziplinäre Bettenstation errichtet werden.
Die Umsetzung erfolgt bei laufenden Voll-Betrieb der angrenzenden Abteilungen - und mit vielen Berührungspunkten, vor allem bei der Haustechnik. Es ist also ein anspruchsvolles Projekt.
Die Ausschreibungen erfolgen über das SSC Betrieb des KAV im Mai 2019 als Teil-GU (Bau sowie Haustechnik) plus Med.Gase. Im Juli 2019 soll begonnen werden zu bauen.
Was tun bei Nierensteinerkrankungen: Die aktuelle Steinambulanz befindet sich hier im Pavillon 28 auf Ebene B/Erdgeschoss und in der Rudolfstiftung.
Hochbau / 16.Bezirk
Die "Österreichisches Siedlungswerk" Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft (1949 von der Christlichen Nothilfe gegründet) und deren Firmengruppe verwaltet heute ca. 50.000 Wohneinheiten jeder Art und Größenordnung.
Klar, das bei dieser Anzahl immer wieder Wohnungen professionell zu sanieren sind.
Rund 150 Wohnungen pro Jahr sollen nach einem "modularen Sanierungssystem" in ca. 6-8 Wochen saniert werden.
Dazu findet bis 28.05.2019 von dem ÖSW-eigenen Ingenieurbüro immo 360 grad gmbh (Peter Hofstätter, Tel. +43 1 40157622) eine Rahmenausschreibung für die Wohnungsbrauchbarmachung und Kategorieanhebung (in der Zeit von 8/2019 bis 9/2020) über ausschreibung.at statt.
Demnächst starten am ehem. Siemens-Areal in 3., Dietrichgasse 17-25 / Haidingergasse 1 im Bauteil C (und E) des Bürogebäudes im Quartier Lände 3 die Bauarbeiten für die neue Zentrale der Volksbank Wien.
Ab Anfang 2019 wird die reorganisierte (Stichwort Effizienzprogramm "Adler") Volksbank Wien in diesen CA Immo-Bestandsgebäude ca. 14.000 m2 Bürofläche anmieten und ihre Standorte im 9. Bezirk aufgeben. Die bisherige - erst 2010 mit 650 Arbeitsplätzen bezogene und 25.000 m2 große - Zentrale in der Kolingasse wurde verkauft. Dazu wird im dritten Bezirk eine neue Arbeitswelt mit vielen modernen und flexiblen Arbeitsformen genau nach den (nun neuen) Bedürfnissen der Volksbank gestaltet.
Es werden ca. 38.500 m2 Zwischentrennwände und ca. 42.500 m2 Decken in nur 3 Monaten abgebrochen. Abgewickelt wird das Bauvorhaben von der ÖRAG / Abt. Baumanagement.
Im Gebäude mit ca. 50.000 m2 Mietfläche ist unter anderen das Wiener Verkehrsamt und (während des Umbaus des neuen Hauses) der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger eingemietet, von 2011 bis 2017 war hier die Österreichische Post Mieter. Im Parkhaus stehen 1.450 PKW-Stellplätze zur Verfügung.
Im Bauteil E stehen noch weitere verfügbare Büroflächen bis 1.530 m2 um EUR 10,80 pro m2 zur Verfügung.
Das ehemalige Hauptquartier der Volksbank Wien im 9. Bezirk ist dem Vernehmen nach im April 2019 um ca. 80 Mio. Euro an ein Konsortium der Immobilienentwicklungsgesellschaft IRMA Investments (IMMOVATE /Martin Kurschel) und der bundeseigenen ARE, einer Tochter der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) verkauft worden. Das Haus könnte zu einem Hotel oder für den Uni-Betrieb umgebaut werden - dies wird nun geprüft.
Quelle: https://wien.orf.at/news/stories/2978109/
Hochbau (#Bürogebäude #Übersiedlung #Verkauf) / 3.Bezirk 9.Bezirk
Das Schulsanierungspaket wird fortgesetzt! Am bestehenden Schulstandort Ruckergasse/Singrienergasse von allgemein bildenden Pflichtschulen der MA 56 - Wiener Schulen soll das Objekt 12., Singrienergasse 19 (SING19) von der WIP Wiener Infrastruktur Projekt GmbH der Wien Holding (welche im Auftrag der Stadt Wien das Projektmanagement und die Projektleitung für die Realisierung von Schulerweiterungsbauten im Wiener Stadtgebiet übernommen hat) instandgesetzt werden: Sanierung der Innenräume und tw. der Außenhülle sowie d. Elektro-, Sanitär-, Heiz- und Wasseranlage, Errichtung einer barrierefreien Erschließung.
Dazu wird bis 09.05.2019 ein Generalunternehmer für die schlüsselfertige Bestandssanierung auf Basis einer konstruktiven Ausschreibung gesucht, der das Gesamtprojekt im August 2020 (Schuljahr 2020/21) übergeben kann.
Der Gemeinderat hat dafür am 24.01.2018 einen Sachkredit in der Höhe von € 3.511.667,- (netto) einstimmig genehmigt. (= ca. 1.805 €/m²) Die Planungs- und Ausführungsvorbereitung wurde bereits am 25.10.2017 (mit 12, Ruckergasse 40/42/44) genehmigt.
Zur Zeit befindet sich hier eine Expositur der Polytechnische Schule / autonome Fachmittelschule Wien 15.
Geplant sind hier 11 Klassen für eine Allg. Sonderschule mit ca. 1.945 m2 Nutzfläche für ca. 360 Personen sowie eine Brücke zur Schule 12., Singrienergasse 21
Die Planung und Bauleitung erfolgt vom Architekturbüro Ing. Herbert Ribarich. Die Statik erfolgt durch DI Markus Kuhlang.
Die Zentrale der Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung, das Tochterunternehmen von Wiener Wohnen das die umfassende Betreuung der Wiener Gemeindebauten übernommen hat, übersiedelt von 3., Rosa-Fischer-Gasse 2 (der Wiener Wohnen - Zentrale).
Ab 13. Mai 2019 lautet die neue Adresse: Erdbergstraße 198a, 1030 Wien - das ist das 2003 vom Atelier Architekt Hayde als Generalplaner errichtete ehemalige Headquarters PwC Austria, die in den DC Tower 1 in der Vienna Donau City übersiedelt sind.
Weitere Büroflächen im Objekt sind noch frei - und stehen in Diskussion für einen Standort des AMS.
Noch im April zieht die MieterHilfe zum Wohnservice Wien in die Guglgasse 7-9/EG beim Gasometer. Damit ist das neue Wohnkompetenzzentrum komplett. Zentrale Einrichtungen der Stadt wie Wiener Wohnen, Wohnservice Wien, Wohnberatung und wohnpartner sind nun alle kundInnenfreundlich am Standort nahe der U3 Station „Gasometer“ zu finden. Die offizielle Eröffnung der Servicestelle an der neuen Adresse findet am 29.04.2019 statt.
Hochbau (#StadtWien #Übersiedlung) / 3.Bezirk
Unmittelbar nach den Osterfeiertagen beginnen in Wien wieder die jährlichen Renovierungen von Kirchen und Profanbauten der Erzdiözese Wien. Dieses Jahr sind 150 Baustellen in Wien geplant - insgesamt 500 Baustellen betreut das Bauamt der Erzdiözese Wien mit seinem Team unter Baudirektor Arch. Dipl.-Ing. Harald Gnilsen jährlich. 23 Millionen Euro an Jahresbudget stehen Ihnen dafür für die 1.200 denkmalgeschützten Kirchen im Gebiet der Wiener Erzdiözese zur Verfügung. Die Hälfte der Gelder kommen aus den Kirchenbeiträgen, für den Rest kommen die Pfarren selber sowie die Gemeinde Wien und das Land Niederösterreich auf.
Die Highlights für 2019 sind:
- Votivkirche Wien (die größte Baustelle der Erzdiözese Wien, seit 2001 wird die Kirche bis 2023 komplett saniert, 2019: Sanierung der Ostfassade)
- Dominikanerkirche Wien (Sanierung der Innenausstattung samt Barockstuck, bis 2021)
- St.-Ulrich-Kirche in Wien-Neubau (Sanierung der durch die Witterung stark geschädigten Türme in mehreren Abschnitten)
Quelle: https://wien.orf.at/news/stories/2976894/
Hochbau (#Kirche #Denkmalschutz)
Die Stadt Wien - MA 31 plant ab Ende Mai/Anfang Juni 2019 bis ca. Mitte September 2019 ca. 660 lfm Wasserrohrauswechslungen im Bereich 2., Heinestraße von Taborstraße bis ONr. 20, 2., Pazmanitengasse von Große Stadtgutgasse bis ONr. 15 u. 2., Große Stadtgutgasse ONr. 22-30 in offener Bauweise.
Im Zuge dieser Wasserrohrauswechslungen werden auch ca. 33 Stk. Anschlussleitungen umgehängt.
Die Ausschreibung der Bauleistungen ist öffentlich. (Schlusstermin 13.05.2019)
Tiefbau / 2. Bezirk
Die Sanierung der noch unsanierten eher kleineren Wiener Gemeindebauten geht nun weiter...
Das Objekt ist ein klassisches Wohnhaus-Wiederaufbauprojekt aus den 1950er-Jahren, ein fünfgeschoßiger Baublock in geschlossener Bauweise mit 23 Wohnungen.
Der erste Schritt ist die Projektentwicklung und die ersten Schritte im Baumanagement nach den Standards von Wiener Wohnen, hierzu wird ein Projekteentwickler/Baumanager gesucht, der ca. 1 Jahr lang das Objekt auf Herz und Nieren untersucht und zeitgemäße Lösungen für die Wohnhausanlage als weitere Entscheidungsgrundlage findet...
Bis zum 09.05.2019 läuft hier das offene Verfahren.
Der 1953 erbaute Kindergarten in der Angermayergasse bekommt eine zusätzliche/zweite Kleinkindergruppe (Krippe 0-3 Jahre). Dazu wird unter der Planung der MA 19 die ehem. Hauswartswohnung im Wirtschaftstrakt umgebaut.
Bis Ende August 2019 sollen die Möbeltischlerarbeiten (öffentliche Ausschreibung läuft bis 07.05.2019) abgeschlossen sein.
Hochbau / 13. Bezirk